Karriere | Erfahrungsberichte

Ausbildung

Was Technik braucht? Jemanden wie Fritz P. der hinschaut, mitdenkt und inzwischen ganz genau weiß, worauf es in der Werkstatt ankommt.

Technik im Blut und Öl an den Händen.

Fritz P. ist im dritten Lehrjahr und übernimmt in der Werkstatt längst Aufgaben auf eigene Faust – mit einem Händchen für Technik und dem Blick fürs Detail.

Was hat dich zur Ausbildung gebracht?

Technik hat mich schon immer interessiert. Ich habe früher mit meinem Vater an allem Möglichen rumgeschraubt – das hat richtig Spaß gemacht. Deswegen war für mich klar: Ich will was Technisches machen, wo man praktisch arbeitet und sieht, was am Ende rauskommt.

Was findest du an der Technik besonders spannend?

Ich finde es beeindruckend, wie präzise Roboter laufen. Wenn man sieht, wie so eine Anlage komplett durchgetaktet läuft, ist das total faszinierend. Und es gibt jeden Tag neue Aufgaben, neue Herausforderungen bei jedem Projekt. Keine Woche gleicht der anderen.

Was macht deinen Arbeitsalltag für dich besonders?

Dass man echt viel Verantwortung übernehmen darf, vor allem im dritten Lehrjahr. Klar, man bespricht morgens die Aufgaben im Team, aber danach arbeitet man ziemlich eigenständig. Ich kümmere mich zum Beispiel um die Instandhaltung von Maschinen.

Zwischenprüfung – so gelaufen, wie du es erwartet hast?

Eigentlich sogar besser! Auf jeden Fall ein Highlight für mich: Vor allem das praktische Ergebnis war richtig gut. Das hat mir nochmal gezeigt, dass ich auf dem richtigen Weg bin.

Und was wünschst du dir für die Zukunft?

Für die Zukunft sehe ich mich am liebsten in der Elektrowerkstatt. Genau dort macht mir die Technik am meisten Spaß – abwechslungsreich, praxisnah und alles andere als langweilig.

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